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Halloween

  • anninaspahr91
  • 1. Nov. 2015
  • 1 Min. Lesezeit

Das letzte Wochenende, auch bekannt als Halloween-Weekend, war wie wir es aus den amerikanischen College-Filmen kennen. An Halloween finden duzende von "Frat-Parties" statt. Das sind „House-Parties“ organisiert durch Brüderschaften aus den Universitäten. Wie ein Lauffeuer verbreiten sich Nachrichten darüber, wo diese stattfinden und so ist es nicht ungewöhnlich, wenn schlussendlich 200 Leute in einem Haus feiern.

Am Freitag gingen ich und viele meiner internationalen Freunde an eine solche Party. Jemand kannte jemanden, der jemand kannte und so weiter.... Wir hatten die Adresse und wussten den Namen des Hausbesitzers. Dort angekommen betraten wir etwas neugierig das Haus. Es schien niemanden zu interessieren wer ein- und ausgeht oder ob man den Besitzer oder sonst jemanden kennt. Ebenfalls wie aus Filmen bekannt, lagen überall die roten Becher herum, es wurde Beerpong gespielt und natürlich waren alle verkleidet. Es war ein ausgelassenes Fest und alle tanzten bis in die späten Morgenstunden.

Am Samstag ging ich mit einem Freund, welcher in solch einer „Fraternity“ Mitglied ans nächste Fest. Wir mussten bereits um sechs Uhr abends da sein, da es hiess die Polizei werde die Festlichkeiten relativ früh sprengen. Mehrere Hundert Leute waren bereits vor Ort, als wir ankamen. Die Leute waren im Haus, Garten und in der Einfahrt überall verstreut. Kurz vor Neun traf dann wie erwartet die Polizei ein und alle Gäste mussten sich verabschieden. Der Hausbesitzer wurde dramatisch mit Handschellen festgenommen und abgeführt. Und wir? Wir fuhren weiter zum nächsten Fest in einem anderen Haus…

 
 
 

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