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Ausflug ins Death Valley

  • anninaspahr91
  • 9. Nov. 2015
  • 1 Min. Lesezeit

Letztes Wochenende sind wir in den Death Valley Nationalpark gefahren. Das ist der trockenste Nationalpark der USA und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass es hier im Sommer bis zu 50 Grad Celsius warm werden kann. Mit "wir" meine ich einen grossen Haufen Exchange Students aus allen möglichen Ländern sowie ein paar Amerikaner. Ungefähr 25 Personen waren wir insgesamt. Wir sind alle mit dem Auto hingefahren und haben dort auf einem Campingplatz campiert. Zelte, Schlafsäcke und Matten konnten günstig und ohne Probleme beim Outback Shop an der Universität gemietet werden.

Am Samstagmorgen wurden wir durch das Gejaule von den Kojoten geweckt. Das war richtig abenteuerlich! Danach ging es los, eine Gruppe wanderte 16 Meilen auf den höchsten Berg der Umgebung und der grosse Rest machte mehrere kleinere Wanderungen. Der Tag war ein voller Erfolg und wir liessen ihn auf den Sanddünen zum Sonnenuntergang ausklingen. Abends wurde natürlich gegrillt und nebenbei das eine oder andere Bier getrunken.

Auch am Sonntag ging es früh los, wir packten alle unsere Sachen wieder zusammen und fuhren zum Abschluss noch zum Badwater Basin, der tiefste Punkt Nordamerikas. Es ist ein Überbleibsel eines Sees, wo sich jetzt praktisch nur noch Salz befindet.

Ausflüge wie diese sind ein riesen Spass und man lernt immer neue Leute kennen. Die UCSD bietet auch geführte Trips in die verschiedenen Nationalparks an, jedoch ist es meist so, dass die Studenten selbst etwas organisieren und man sich einfach "einklinken" kann. Ganz nach dem Motto; Jeder ist willkommen.

 
 
 

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